Cellounterricht mit Marie Orsini-Rosenberg

ERFAHRUNGSBERICHTE von Schülerinnen:

Erst mit 51 Jahren erfüllte ich mir den lang gehegten Wunsch, ein Instrument spielen zu lernen.

Nach dem Besuch eines Konzerts entschied ich mich für das Cello – das Instrument, das mich am meisten berührte.

Über das Internet machte ich mich dann auf die Suche nach einer Lehrerin, die

- die pädagogische Fähigkeit besitzt, komplizierte Sachverhalte anschaulich zu erklären

- in der Nähe meines Wohnortes unterrichtet

- auf meine körperlichen Beschwerden Rücksicht nimmt  

- Humor hat

- und viel Geduld mit einer Anfängerin aufbringt

All das habe ich in der Cellistin Marie Orsini Rosenberg gefunden. Und noch mehr!

Durch ihre beharrliche Arbeit an meiner Haltung (sie ist ausgebildete Alexander Technik Lehrerin), ist es mir nun möglich, ausdauernder und relativ schmerzfrei zu spielen. Meine Fragen beantwortet sie kompetent und einfühlsam.

Sie ermuntert mich Immer wieder, mehr Selbstvertrauen in mein Spiel zu haben und Mut beim Improvisieren zu zeigen. Es macht unglaublich viel Spaß mit ihr im Duett zu spielen und neue Musikstücke zu erarbeiten. Jede Cellostunde mit ihr, ist eine große Freude.

Frau Orsini Rosenberg ist die perfekte Lehrerin für mich.

Manuela H. 

 

Kaum ein anderer Klang eines Instruments hat mich bislang so sehr berührt wie der des Cellos. Schließlich ging ich meinem Wunsch selbst Cello zu spielen nach und fand bei Marie Orsini-Rosenberg den perfekten Unterricht für mich. So schön wie das Cello auch klingt, so anspruchsvoll ist auch dessen Spieltechnik und es bedarf einer guten Anleitung diese zu erlernen. Cellospielen zu lernen ist vergleichbar mit dem Aneignen einer neuen Sprache, bei der man seine eigene, persönliche Stimme finden muss. Um meine Stimme am Cello zu finden, half mir Marie zunächst ein passendes Instrument auszusuchen. In den Unterrichtsstunden geht Marie mit viel Ruhe vor und legt besonderen Wert auf die korrekte Körperhaltung und Atmung, die entscheidend für ein gelassenes Spielen am Cello sind. Ihre Freude am Unterrichten zeigt sich insbesondere beim gemeinsamen Spielen sowie bei der Lösung von individuellen Problemen. Es wäre gelogen wenn ich nicht sagen würde, dass mich das Cello oftmals komplett überfordert und das Üben nicht immer von Spaß erfüllt ist. Um die richtigen Töne zu treffen muss man häufig die schiefen Töne spielen. Ein Umstand der im Unterricht von Orsini-Rosenberg kein Problem ist – denn Fehler sind erlaubt und notwendig um besser zu werden. Inzwischen ist das Cello für mich kein Instrument mehr, es ist mein Freund, mein täglicher Begleiter durch den ich – dank des Unterrichts von Marie – an Geduld gegenüber mir selbst gewonnen habe und meine Cello-Stimme nach einem Jahr Cellounterricht selbstbewusster geworden ist.

Raffaela Rogy